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Missbrauchsskandal:

Neue  Vorwürfe gegen die 2015 geschlossene Odenwaldschule

 

Das Ausmaß des sexuellen Missbrauchs ist weitaus größer als bisher bekannt. Neuen Berichten von Opfern zufolge sollen die Taten bis weit in die neunziger Jahre angedauert haben.

fav-report weißt darauf hin, dass sich sämtliche Tonträger, schriftliche Aufzeichnungen, Mitteilungen und Rechercheergebnisse nicht in unserer Redaktion befinden, sondern an gesicherter und geheimer Stelle aufbewahrt werden. Dies betrifft auch dreifach angefertigte Duplikate. Jede Art von Versuchen, fav-report zur Herausgabe dieser Unterlagen zu zwingen, schlagen fehl. fav-report wird konsequent die Informanten (=Informantenschutz) Opfer, Interviewpartner und Geschädigte schützen und den Aufbewahrungsort der Unterlagen und Dokumente auch nicht unter Androhung von Gewalt und/oder Todesdrohungen preisgeben.

Sexuelle Traumatik und das Machtmissbrauchszentrum der ehemaligen

Odenwaldschule Heppenheim

 

Den Autoren und Journalisten Shane J. Pearson und Dennis Brendan gelang es nach extrem schwierigen und umfangreichen Recherchen, vertrauliche Gespräche mit fünf sexuell missbrauchten Menschen zu führen. Sie sind heute erwachsen und über 30 Jahre alt.

 

Diese Opfer erzählten den Autoren von sexuellen Übergriffen und Vergewaltigungen,                Machtmissbräuchen, Geschehnissen und Brutalitäten, die unser Vorstellungsvermögen überschreiten.

 

Wenn sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen in der Presse häufig thematisiert wird, heißt das noch nicht, dass die Tabus, die den Problemkreis lange Zeit umgaben, endgültig gebrochen sind.

 

Die Art der Berichterstattung entscheidet darüber, ob die Leserschaft die Informationen erhält, die eine rückhaltlose und ehrliche Auseinandersetzung mit dieser und auch anderen Formen sexueller Gewalt ermöglichen.

Wir –Shane J. Pearson und Dennis Brendan- wollen durch unsere Arbeit und durch unsere erschütternde Reportage zur Aufklärung der kriminellen Vorgänge beitragen.

 

Durch die Medien erfuhren wir staatstreuen Untertanen in den vergangenen Jahren immer wieder von neuen Skandalen. Unsere moderne Gesellschaft wurde und wird von Enthüllungen und Schockwellen erreicht. In den vergangenen Jahren hörten und lasen wir von den Skandalen in Kirchen, Eliteschulen, Heimen, Jesuitengymnasien usw. Die Enthüllungen wollten kein Ende nehmen. Auch im Jahr 2012 bis zum Februar 2013 geht der sexuelle Missbrauch von Jungs und Mädchen weiter.

 

Sexueller Missbrauch ist nicht nur ein Problem in Deutschland. Auf der ganzen Welt werden Kinder und Jugendliche täglich Opfer eines brutalen sexuellen Übergriffs und/oder Machtmissbrauchs.



Die Autoren dieser Reportage mussten erkennen, dass hinter dem Eingang zur sexuellen Missbrauchshölle noch viel Unentdecktes liegt. Unter der Spitze des Eisbergs ist noch sehr viel „hartes Eis“. Und wenn dies an das Tageslicht kommt, werden wir erkennen, dass unsere ach so heile Welt nur eine Illusion war. Sexueller Missbrauch vor allem von pubertären Jungs hat sich zu einem „Verbrechen“ etabliert, über das man keinesfalls sprechen sollte.



Doch was die Autoren in den vergangenen Monaten zu hören bekamen, stellt alles in den Schatten, was uns bisher über sexuellen Missbrauch bekannt geworden ist. Der dunkle Schatten sexueller Missbrauchsorgien ist noch länger geworden. Das Eis unter der Spitze des Eisberges beginnt zu bröckeln.

 

Die Autoren mussten folgendes zur Kenntnis nehmen:



13 bis 16jährige Jungs wurden nicht nur in katholischen Heimen, sondern auch in weltlichen Lehranstalten unter Androhung von Gewalt gezwungen, mit Frauen unterschiedlichen Alters Kinder zu zeugen. Nach Aussagen der Missbrauchsopfer sind ihnen mindestens 18 „Fälle“ bekannt, die ihr Dasein einer sexuellen Missbrauchsprozedur verdanken. Mit anderen Worten: Heute leben unter uns in Deutschland mindestens 18 Menschen, die seinerzeit von 13/14/15 und 16jährigen Jungs in einer wäldlichen Schule und hinter Klostermauern gezeugt wurden. Die Dunkelziffer ist weit höher. Auch wurden die befragten Personen als Samenspender missbraucht.

 

Klaus-Dieter B. erzählte:

„...dass mich viele Jahre Verunsicherung, Schuldgefühle, Scham und Wut plagten. Als Jungs wurden wir manipuliert und wie eine Schafsherde über eine sexuell verseuchte Straße des Schreckens getrieben. Wir konnten nicht fliehen. In der Hölle mussten wir bleiben. Also gab es nur noch die dritte Möglichkeit: wir erstarrten in dieser Missbrauchshölle und ließen alles mit uns geschehen. In dieser handlungsunfähigen Lage nahmen wir alle sexuellen Handlungen dieser grausamen Arschlöcher hin und wir wehrten uns nicht. Es war ein körperliches Empfinden, in dem wir nichts mehr spürten. Wir waren willenlos geworden“.

 

Manfred K. sagte:

„Jeder bekam von seinem „Priester“ den Ratschlag, alles zu vergessen und zu vergeben und niemals darüber zu reden. oftmals waren unter den p“.

 

Peer S. sagte:

„In dem Internat wurden den Tätern sogar längere Urlaube und andere Wohnsitze besorgt. Die Typen bekamen eine neue Arbeitsstelle. Die Spuren der Täter wurden raffiniert verwischt. Wir als Missbrauchsopfer wurden uns selbst überlassen. Wenn wir geredet hätten, wurden uns massive Repressalien angedroht, ja sogar mit brutaler Gewalt. Unter den pädophilen Typen waren oftmals sogar Politiker, Rechtsanwälte und Staatsanwälte. Man glaubt es kaum, was für Leute sich sexuell an uns Jungs vergriffen haben. In diesem sexuellen Sumpf waren Leute tätig, die draußen im realen Leben die Engel spielten und sich uns gegenüber aufführten wie die schlimmsten Schweine. Wenn die Öffentlicheit wüßte, wer da alles mitgemacht hat, wäre das Vertrauen in so manchen Politiker, Minister, Richter oder Staatsanwalt dahin“.

 

So ist es:

Die deutschen Bischöfe und Direktionen der weltlichen Lehranstalten reagierten wirklichkeitsfremd oder mit einer beispiellosen Ignoranz. Gespielt zeigten sich manche zwar „fassungslos oder betroffen“ und machten, wie der im April 2010 zurückgetretene Augsburger Bischof Walter Mixa, eine sexuelle Revolution für den Missbrauch verantwortlich.

 

Den Tätern war ihr perverses Handeln bewusst, wie uns die Missbrauchsopfer erzählten. Die Oberhirten der katholischen Kirche tun sich schwer mit klaren Aussagen, eindeutigen Schuldbekenntnissen und nachvollziehbaren Reaktionen. Viele Eltern blendeten einfach die Vorstellung aus, dass sich nicht nur der nette Gitarrenlehrer, der sorgende Stiefvater, der liebe Onkel, sondern auch der Priester an einem Schulkind oder Jugendlichen vergreifen könnte. Dieses Tabu betrifft hunderttausende Menschen. Die Gesellschaft hat eben weggeschaut. Es wurde Gewalt in Verbindung mit Sexualität benutzt.

 

Der Machtmissbrauch hat eine Dimension von sexuellem Missbrauch vor allem an pubertären Jungs erreicht, die unser Vorstellungsvermögen übersteigt. Experten und Vereine gegen sexuellen Missbrauch schätzen, dass allein in Deutschland jedes Jahr weit über 100.000 Kinder und vor allem Jugendliche Opfer von sexueller Gewalt und/oder Missbrauch werden. Man bräuchte Beweise, um Anzeige erstatten zu können. Aber würde dies nicht die gesamte Familie schwer belasten? Man geht also besser nicht zur Polizei.

 

Eben: Die „Wegschaudemokratie“. Und wer glaubt schon einem Kind?



Ist es nicht absurd, wenn ein Kind oder Jugendlicher vielleicht nach dem 8.ten Mal gnadenhalber „erhört“ wird und man seine stummen Schreie wahrnimmt?

 

Bei einer Strafermittlung können die Betroffenen absolut nichts mehr steuern. Ermittlungstechnische notwendige Vorgehens-weisen werden zwar durchgeführt, die aber vom Betroffenen nicht kontrollierbar sind.

 

Wie die missbrauchten Opfer berichteten, war und ist es noch heute eine straff strukturierte Geheimorganisation, die über Internate und katholischen Heime Kontakte zwischen männlichen Tätern, alleinstehenden Frauen und zeugungsfähigen Jungs vermittelt. Anhand von Fotos konnten sich die Frauen ihren hübschen Wunschjungen aussuchen. Das Ganze wurde derart perfekt inszeniert, dass die Frauen keine Probleme bekamen. Der jugendliche Vater war und blieb unbekannt.

 

Nach Aussage eines Lehrers werden noch heute europaweit Millionen Euro mit dem sexuellen Missbrauch und der Zeugung von Kindern durch pubertäre Jungs sowie durch deren pubertären Samenspenden erwirtschaftet.

 

Daniel M. sagte, dass:

„...im katholischen Maristen-Internat im bayrischen Mindelheim und in der Odenwaldschule im hessischen Heppenheim bis weit in die neunziger Jahre 13- bis15-jährige gutaussehende Jungs nachts in ein speziell eingerichtetes „romantisches“ Dienstleistungszimmer gebracht wurden. Dieses Zimmer befand sich in der Nähe von den Schlaftrakten der Schüler. Uns Jungs wurde die zu schwängernde Frau vorgestellt. Dann bekamen wir ein Getränk. Auf eine Leinwand wurden mit Videoprojektion stimulierende Sexfilme geworfen. Dadurch wurden wir Jungs schnell scharf. Irgendwie waren wir total high und euphorisch. Die Wirkung trat meist nach wenigen Sekunden ein, nachdem wir das Glas leer getrunken hatten. Die Täter hatten da was reingemacht. Wir waren willenlos geworden. Danach wurden wir entkleidet und manche Frauen fielen wie wilde Tiere über uns Jungs her. Es gab aber auch Frauen, die waren richtig nett und zärtlich zu uns. Der Missbrauch und die Vergewaltigung endete erst, wenn wir gezeugt hatten. Immer war ein Lehrer oder Priester dabei und half nach, wenn es nicht so richtig klappen wollte. Die drückten von hinten und schoben uns ihren Penis in den...“.

(Anmerkung der Autoren: Von einer Wiedergabe der nachfolgenden Sätze des Daniel M. nehmen wir bewusst Abstand, da es dem Leser nicht zuzumuten ist, diese Sätze zu lesen)

 

Peer S. fügte hinzu:

„Geld bekamen wir nur, wenn es geklappt hatte. Es war ein grausamer Stress. Wir Jungs hatten Angst, zu versagen. Wenn eine Frau total scharf nach einem Jungen war, haben die dem Jungen auch ein Medikament verabreicht. Erst später erfuhren wir durch einen Zufall, dass die Typen uns Scopolamin verabreicht hatten. Man wird zum Sklaven, ohne es zu merken. Dann war der Junge wieder fit, war wie danebengetreten und die Vergewaltigung ging weiter. Manchmal hat der anwesende männliche Täter auch mitgemacht. Aber viel schlimmer waren die Frauen. Die waren auf uns minderjährige Jungs regelrecht süchtig“.

 

René D. ergänzte:

„Manchmal bekamen wir von den Frauen ein Trinkgeld oder ein Geschenk. Einige Frauen waren aber auch zärtlich und einfühlsam. Einmal war da eine junge Frau. Also die war höchstens 25. Die leckte und knutschte meinen Körper mindestens fünf Stunden lang. Ich sah damals echt gut und sexy aus. Die Frau war total verknallt in mich. Sowas war zu ertragen, denn die Frau war wenigstens zärtlich. Und dann ging das mit dem Kind machen auch viel besser. Ich kann mich noch erinnern, dass ich von dieser Frau zwei Hundert D-Mark-Scheine als Trinkgeld bekommen hatte. Aber dann gab es eben die anderen Frauen. Mir kam das manchmal vor, als wären diese Frauen wilde Tiere. Die waren regelrecht süchtig nach uns Jungs. Die wollten lieber lutschen als sonst was. Für einige Jungs war das aber eher erträglich. Schlimm waren immer die brutalen Vergewaltigungen, bei denen auch ein oder zwei Lehrer oder Pfarrer mitgemacht haben“.

 

Die Missbrauchsopfer erzählten den Autoren von Praktiken, die wir uns als normale und gesunde Menschen überhaupt nicht vorstellen können. Es ist absolut unmöglich, in dieser Reportage die Aussagen der Missbrauchten detailliert wiederzugeben.

 

Die Jungs mussten ein Leid extremsten Ausmaßes erdulden. Die deutsche Sprache hat keine Worte, um diese Hölle sexuellen Missbrauchs auch nur annähernd beschreiben zu können. Insbesondere die sexuellen Handlungen, die Männer an den Jungs begingen, lassen sich eher mit dem Wort „Ephebophilie“ beschreiben. Man bezeichnet hiermit die die homosexuelle Neigung zu pubertären Jungen. Der Unterschied zwischen der vielleicht verspotteten oder missbilligten, aber meist tolerierten Ephebophilie bzw. Neoterophilie zur Pädophilie ist die Pubertät der begehrten Zielgruppe.

 

In Deutschland spricht man von sexuellem Missbrauch von Kindern, wenn sexuelle Kontakte mit Kindern unter 14 Jahren (Schutzalter) stattfinden. Leider haben die Medien in den vergangenen Berichterstattungen verschwiegen: Da wird vorwiegend Jungs die Droge Scopolamin verabreicht. Scopolamin wird aus den Blüten der südamerikanischen Borrachero-Pflanze gewonnen und ist geruchs- und geschmacklos. In Südamerika ist Scopolamin schon weit verbreitet und wird besonders von Kriminellen genutzt, um ihre Opfer willenlos oder gefügig zu machen. Im dritten Reich bedienten sich die Hitler-Schergen der Droge Scopolamin. In Europa tauchte diese Droge erneut in den 80er Jahren auf und befindet sich weiter auf dem „Vormarsch“. Nur „eingeweihten Kreisen“ sind die „Bezugsquellen“ bekannt.

 

Ein Gramm reines Scopolamin kostet nur wenige Euro, also nur einen Bruchteil der örtlichen Kokainpreise. Bereits wenige Milligramm, oft ohne Wissen des Opfers in einen Drink gekippt, reichen aus, um das Gehirn eines Betroffenen so zu manipulieren, dass dieser in wenigen Sekunden seinen Willen verliert. Manchmal reicht sogar ein tiefes Einatmen,wird zum willenlosen Menschen und macht alles, was einem befohlen wird. Über die körperlichen Langzeitfolgen von Scopolamin ist noch wenig bekannt. Tatsache ist aber, dass es Nervenzellen abtötet, die Schleimhäute austrocknen lässt und Gedächtnis-störungen verursacht. Die Scopolamin-Opfer spüren keine berauschende Wirkung – obwohl sie vollkommen willenlos werden. Diese außergewöhnliche Eigenschaft von Scopolamin nutzten die Vergewaltiger, um ihre jugendlichen Opfer rücksichtslos "auszubeuten“. Das Erlebte hat im Leben der Missbrauchsopfer etwas grundlegend verändert. Die Täter haben zwangsläufig in den jungen Menschen extrem viel kaputtgemacht.

 

Manfred K. meinte:

„... dass unsere Seelen gestorben sind. Wir wurden als Jungs bereits seelisch umgebracht. Heute leben wir zwar noch. Aber wir haben ein Leben mit wahnsinnigen seelischen Schmerzen und sind einfach anders als die anderen“.

 

Peer S. fügte hinzu:
„Wir durften nicht reden. Denn nur wir waren die Schuldigen. Das hat man uns eingeredet. Meine Kumpels und ich -wir als 13, 14 oder 15-jährige Jungs- hatten Kinder gezeugt, die nie wissen werden, dass wir ihre Väter sind“.

 

Die Aussagen der heute erwachsenen Missbrauchsopfer wurden von den Autoren mit Erlaubnis digital aufgezeichnet und präzise protokolliert. Die Opfer gaben ihr Einverständnis, dass diese grausamen Schilderungen nur in dem Roman „13 und ein Tag“ verwendet und vollständig widergegeben und im Rahmen dieser Reportage lediglich auszugsweise zitiert werden dürfen.

 

Die Tonaufnahmen und Protokolle befinden sich an gesicherter Stelle und können der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht werden. Die den Missbrauchsopfern gegebenen verbindlichen Versprechungen und Zusagen müssen von den Autoren unter Einhaltung sämtlicher journalistischer Gepflogenheiten strikt eingehalten werden. Die Autoren berufen sich in diesem Zusammenhang auch auf den Informantenschutz. Dies dient nicht nur dem Schutz der Missbrauchsopfer, sondern ebenso den Menschen, die von den heute erwachsenen, damals 13 bis 16jährigen gezeugt werden mussten.

 

Auch gelang es den Autoren, nach zähen Verhandlungen und Geheimgesprächen, Kontakte zu drei Tätern zu bekommen. Mit einem Lehrer und zwei Priestern führten die Autoren ausführliche Gespräche an geheim gehaltenen Orten. Die Aussagen dieser Täter wurden ebenfalls digital aufgezeichnet und protokolliert. Ein Lehrer sowie zwei Priester bestätigten den Autoren die Angaben der Opfer. Sie sprachen allerdings von einer weitaus höheren Zahl der durch Jugendliche gezeugten Kinder. Die Jungs bekamen seinerzeit zwischen DM 50,00 und DM 200,00 je Zeugung. Welchen Betrag die Empfängerin bezahlte, konnten die Täter nicht genau beziffern. Sie schätzten, dass es ein Betrag von etwa DM 3.000,00 gewesen sein könnte. Also ein weitaus höherer Betrag als eine damals kostenübliche Samenspende von ca. DM 1.000,00 bis DM 1.500,00.

 

Ein Täter erklärte,

"...dass es manchen Frauen vorwiegend darum ging, ein Erlebnis mit einem hübschen, pubertären Jungen zu haben. Da wären manchmal Frauen dabei gewesen, die konnten nicht genug kriegen. Dann haben wir eben einen anderen Jungen aus dem Schlaftrakt geholt, der weitermachte".



Ein Deutschlehrer bestätigte den Autoren, dass

"...oftmals die Frauen sogar drei bis fünf hübsche Jungs in einer Nacht verbrauchten. Es waren nicht nur Männer, die hübsche Jungs missbrauchten, sondern auch Frauen unterschiedlichen Alters waren unter den Besuchern. Sie wollten unbedingt ein Sexerlebnis mit einem pubertären Jungen im Alter von 13 bis höchsten 16 Jahren haben. Je jünger der Bursche war, desto wilder waren die Frauen und...".

Es ist dem Leser nicht zumutbar, hier die Aussagen der Täter in voller Länge zu zitieren.

 

Auch in den vergangenen Jahren gingen der sexuelle Missbrauch und die Zeugung von Kindern durch minderjährige Jungs weiter. Die geheimen Strukturen und Verbindungen der „Zeugungsmafia“ tangieren zwar weiterhin in einem kleinen Rahmen konfessions-lose und katholische Internate, reichen aber seit einigen Jahren mit steigender Tendenz bis in die Kreise von ALG-II–Beziehern hinein, die durch Vermittlung ihrer Söhne das monatliche Einkommen notgedrungen auffüllen müssen und/oder können.

 

Leider lebt immer noch die Ansicht, dass es sich bei den sexuellen Übergriffen um Einzelfälle handeln könnte. Es handelt sich nicht nur um traurige Verfehlungen verirrter Brüder, fehlgeleiteter Priester, gefühlskalter Bischöfe und falsch gepolter Politiker, Staatsanwälte, Richter, Rechtsanwälte und Lehrer, sondern es ist das Werk einer Missbrauch-Organisation, die von der Schweiz aus nicht nur in Deutschland geschickt und äußerst clever agiert, sondern bisher und auch weiterhin sehr erfolgreich äußerst brutal in Europa widerliche Geschäfte macht. Eine der Hauptzentralen hat ihren "Sitz" in St. Gallen in der Schweiz. Die deutsche "Filiale" befindet sich in einem Vorort von Lindau am Bodensee. In dem Roman "13 und ein Tag" ist mehr über diese Organisation, die ihre "Fänge" auch in Österreich und anderen Ländern ausgelegt hat, zu lesen.

 

Halten wir fest:
Wenn ein Kind oder Jugendlicher missbraucht oder sogar ermordet wurde, dann ist das Entsetzen und der Aufschrei in der Bevölkerung groß. Nur wenige Tage später „erfreuen“ andere Sensationsnachrichten das Herz. Aber wir vergessen, dass das Leid weitergetragen wird, also kein Ende hat. Wenn der sexuelle Missbrauch aufhört, ist es für den Missbrauchten nicht vorbei. Er trägt den Missbrauch sein ganzes Leben in sich.

Das Erlittene ist in seinen Hirnzellen und in sämtlichen Körper-zellen eingebrannt.

 

Sexueller Missbrauch an Kindern und Jugendlichen ist Mord bevor dieser Mensch stirbt. Mord an seiner Seele. Körperliche Verletzungen verheilen, seelische Verletzungen nie. Wir sind noch weit davon entfernt, dass Kartell des Schweigens zu vernichten. Zwar ist das Ende des großen Schweigens über den sexuellen Missbrauch durch katholische Priester und Lehrer in weltlichen Internaten eingeleitet, aber die Vermittlung von pubertären Jungs an Menschen beider Geschlechter ist nach wie vor eine „Firma“, in die man nur mit bestimmten Zugangscodes und durch Geheimkontakte Zugang bekommt. Schweigen ist kein Problem, da sich „Ephebophilie-Täter“ sehr sicher fühlen können. Die ganze Organisation ist wie eine große familiäre Firma.

Es sind Gleichgesinnte, die nur einen Wunsch haben, sich an jugendlichen pubertären Jungs zu vergehen.

 

Fazit:

Unsere Regierung sollte endlich handeln und die Schere zwischen arm und reich wieder in eine normale Stellung bringen. Die Thematik sexuellen Missbrauchs ist nicht nur in Internaten verankert, sondern hat seine Wurzeln auch in der armen Familie, alkoholisierten Vätern, lieblosen Müttern oder alleinstehenden Hartz-4-beziehenden Arbeitslosen. So müssen manche Mütter ihre Söhne für solche abartigen Zwecke „einsetzen“, um überleben zu können.

 

    „Zeugungsgeld stinkt nicht“, sagte uns eine Mutter aus Lindau am Bodensee und fügte zynisch hinzu: „Meinem Sohn macht das sogar richtig Spaß, weil ich ihm endlich Sachen kaufen kann, die er sonst nicht bekommen würde. Kürzlich kriegte er endlich den langersehnten Laptop. Und die paar Jahre, bis er 18 wird, was soll´s! Dann weiß er eben früher, wie man Kinder produziert. Er kriegt viel früher jede Menge Erfahrungen und verdient noch Kohle dabei“.

 

Die Autoren wollen diese Sätze einer Onkel-Hartz-Mutter nicht kommentieren. Es soll dem Leser überlassen bleiben, solche Worte zu beurteilen.

 

Shane J. Pearson

Dennis Brendan

 

 

 

Hinweis:

Die Autoren bekamen von den Interview-Opfern und Tätern die Genehmigung, auszugsweise in dieser Reportage einige ihrer Sätze aus den Interviews zu veröffentlichen.

Die vollständigen Aussagen der Interviewpartner und die Ergebnisse der Recherchen wurden in dem Roman „13 und ein Tag“ ungekürzt veröffentlicht.       

 

Zombie-Droge Scopolamin betäubt den freien Willen

Die Droge Scopolamin

(wird über Atmung aufgenommen!!!)

 

 

 

 

Man wird zum Sklaven, ohne es zu merken!!

http://youtu.be/ToQ8PWYnu04

 

 

 

Sie wirken innerhalb von wenigen Sekunden, rauben den Menschen ihren Willen und verwandeln sie zu Zombies. Das Unheimliche an den neuen Monster-Drogen: Oft reicht ein Atemzug oder einziger schluck, und die Betroffenen verlieren die Kontrolle über ihr Ich!!! 

 

Scopolamin (bis zu 80 %) gehört neben Hyoscamin und Atropin zu den wirksamen Inhaltsstoffen der Engelstrompete (brugmansia aurea oder datura aurea). Eine Blüte enthält zum Beispiel ca. 0,65 mg Scopolamin und ca. 0,2 mg Atropin. Scopolamin ist ein sehr potentes Alkaloid, das in der Natur unter anderem in Solanaceen wie Tollkirsche und Bilsenkraut vorkommt. Es ist nicht wasserlöslich. Dosis: max. 5 mg, kann ab 80mg tödlich sein.

Scopolamin wirkt auf das zentrales Nervensystem ein und bewirkt schon bei geringer Dosierung Benommenheit, Ermüdung und starke Hallunzinationen, sowie eine milde Euphorie. Bei höheren Dosen oder einer Überdosierung kommt es zu einer weitreichenden Amnesie (Gedächnisverlust). Weitere Nebenwirkungen sind Delirium, Verwirrtheitszustände, traumloser Schlaf und Konzentrationsstörungen. Überlagert werden diese Effekte von Wirkungen wie erhöhter Herzfrequenz (Tachykardie), Harnverhaltung und Mundtrockenheit. Eine Erweiterung des Bewusstseins, der Aufmerksamkeit oder der Einsichtsfähigkeit (wie es LSD zugerechnet wird) findet kaum statt. Scopolamin trübt eher das Bewusstsein und führt zu Gedächtnisverlust, die Sinneswahrnehmung wird nicht gesteigert. 

 

 

Andere Namen: 

 

 

  • L-(−)-Scopolamin
  • L-(−)-Hyoscin
  • L-6,7-Epoxytropyltropat
  • 3-Hydroxy-2-phenyl-propionsäure-9-methyl- 3-oxa-9-aza-tricyclo[3.3.1.0*2,4*]non- 7yl-ester

 

 

 

 

farbloses, viskoses Öl bzw. farblose Kristalle (als Monohydrat) [1]

Scopolamin wirkt bei niedriger Dosierung leicht beruhigend und hemmend auf das Brechzentrum im Gehirn. Bei höherer Dosierung wirkt es dämpfend und sorgt für einen Zustand der Apathie. Da es in diesem Fall auch für einen Zustand der Willenlosigkeit sorgen kann, wurde es in den 1950er Jahren bis zum Aufkommen von Natrium-Pentothal als Wahrheitsserum eingesetzt.

Vor Jahrzehnten wurde Scopolamin gemeinsam mit morphinbasierten Präparaten zur Beruhigung von hocherregten geistig Kranken verwendet. Bei Parabelflügen wird Scopolamin (früher zusammen mit dem rezeptpflichtigen Arzneistoff Dexamphetamin, heute mit Koffein) verabreicht, um den Verdauungstrakt zu beruhigen. Die Wirkung von Scopolamin geht auf seine antagonistische Wirkung auf muscarinische Acetylcholinrezeptoren zurück. Genau wie Atropin wirkt es als kompetitiverHemmstoff. Scopolamin hat folgende Nebenwirkungen (Dosis unter 5 Milligramm, nicht-subkutan):

  • Mundtrockenheit
  • Sehstörungen
  • Halluzinationen
  • Koordinationsstörungen
  • Probleme bei der Entleerung der Blase (Miktionsstörungen)
  • Juckreiz
  • Delirante Zustände
  • Gedächtnisstörungen (Paramnesien) 

 

GHS-Gefahrstoffkennzeichnung aus EU-Verordnung (EG) 1272/2008 (CLP) [4]

 

Gefahr

H- und P-Sätze

H: 330-310-300

P: 260-264-280-284-301+310-302+350 [5]

EU-Gefahrstoffkennzeichnung[6] aus EU-Verordnung (EG) 1272/2008 (CLP) [4]


T+
Sehr giftig

R- und S-Sätze

R: 26/27/28

S: (1/2)-25-45

 

Scopolamin wird in der Augenheilkunde wie Atropin in Augentropfen (Boro-Scopol®) als Mydriatikum zur Pupillenerweiterung angewendet. Außerdem gibt es ein transdermales Pflaster (Scopoderm TTS®) gegen Reisekrankheiten, da es den Brechreiz unterdrückt.

Scopolamin wird in der Palliativmedizin (subcutan oder als transdermales Pflaster) eingesetzt, um die rasselnde Atmung („Death Rattle“) in der Terminalphase des Lebens abzumildern. Die Wirkung beruht auf der Hemmung der Speichelproduktion (antisalivatorischer Effekt).[8]

Quartäre Derivate des Scopolamins wie zum Beispiel das N-Butylscopolaminwerden als Mittel gegen Krämpfe glatter Muskulatur, sogenannter Koliken eingesetzt. Aufgrund ihrer stetigen positiven Ladung am quartären Stickstoff sind sie, unabhängig von ihrer Umgebung, so polar, dass sie die Blut-Hirn-Schranke nicht überwinden können. Butylscopolamin ist daher im Gegensatz zu Scopolamin nicht zentral wirksam.

Vor einer missbräuchlichen Einnahme als Rauschdroge ist zu warnen. Da der Gehalt in einzelnen Pflanzen stark variieren kann und auf Grund der relativ geringen therapeutischen Breite können sich schwere Nebenwirkungen einstellen. Die Scopolaminvergiftung äußert sich als Parasympatikusblockade wie Pupillenerweiterung bzw. Akkommodationsstörungen und Trockenheit der Schleimhäute. Schließlich kommt es zu einer tiefen Bewusstlosigkeit und Tod durch Atemlähmung. Die Therapie gleicht der bei einer Atropinvergiftung: Nichtmedikamentöse Temperatursenkung, künstliche Beatmung bei drohender Atemlähmung und Gabe des AntidotsPhysostigminsalicylat. 

 

 

Badesalze - enthalten Mephedron. Bereits wenige Milligramm lassen einen Menschen zur Bestie werden.

 

 

Oft wird diese Droge in Nordamerika, Russland  oder Europa von Kriminellen verwendet. ( s. Aussage, Insider James Casbolt) 
 

Von Mind Control bis zum Tod

 

Hauch des Teufels heißt das Zeug, weil es einem die Seele stiehlt, einen willenlos macht. Viele Touristen, wohlbemerkt männliche, wachten am nächsten Tag ohne Geld und Computer auf. Ein relativ geringer Schaden, wenn man die Geschichten von anderen Opfern liest. Das verteufelte ist tatsächlich, dass Leute bei vollem Bewusstsein sind, sich normal artikulieren und nicht so aussehen, als stünden sie unter Drogen. Die CIA benutzte Scopolamin als Wahrheitsserum während des MKULTRA Projekts in den 50er Jahren. Auch der tschechische Geheimdienst soll 2009 die Droge eingesetzt haben, um Geständnisse von mutmaßlichen Staatsfeinden zu bekommen.  

 

  

Jenseits von kriminellen Machenschaften wird Scopolamin in Pflastern eingesetzt, die beispielsweise Reiseübelkeit mildern sollen. Auch in Augentropfen findet der Stoff neben Atropin einen Nutzen zur Pupillenerweiterung für medizinische Zwecke. Derivate der Substanz landen auch in krampfhemmenden Mitteln. 

 

Quelle:

http://www.psychophysischer-terror.com/nachweise/vergiftung-durch-scopolamin-.html


 

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