fav report
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Das Internet-Bild-Magazin
Ein Magazin wie kein anderes
Liebe fav-report Leserinnen und Leser,
Angriffe in Wort und Tat auf engagierte Menschen sind unerträglich. Niemand hat das Recht, anderen grundlos Schaden zuzufügen. Ich denke, es ist Zeit, mit der Schönfärberei und einer gewissen Verlogenheit zu brechen. Ich will nicht länger zu einer Entwicklung schweigen, die lähmende und sogar tödliche Kraft hat. In allen Bereichen unserer Gesellschaft gibt es engagierte und durchaus bemühte Menschen, die sich -oft mit erheblichem Zeitaufwand- für andere einsetzen. Darunter sind bezahlte und unbezahlte Kräfte: Polizei, Feuerwehr, technische und medizinische Hilfsdienste, Politiker, Arbeitgeber, Abteilungsleiter, Vereinsvorstände, Musiker, Lehrer, Erzieher und viele mehr. Ich finde es unerträglich und inakzeptabel, dass redlich bemühte Menschen von anderen ausgenutzt, diffamiert und sogar (tätlich) angegriffen werden. Unser Gesetzgeber hat in diesem Fall eine klare (strafrechtliche) Grenze zu ziehen.
Dies erwarte ich als deutscher Bundesbürger.
Das schlimmste, was Dir passieren kann, ist an einen Menschen zu geraten, der durch seinen Egoismus andere Menschen verletzt, verarscht und kaputt macht, sich dabei gut fühlt und sich keiner Schuld bewußt ist - Menschen dieser Art, kann man nur wünschen, dass sie an einen noch egoistischeren Menschen kommen, um das zu erfahren, was sie anderen damit antun.
Bei Change.org glauben wir an die Stimme von alltäglichen Menschen. Gibt es etwas, das Sie verändern möchten?
Herzliche Grüße
Kurt-Ingo Wolf
Chefredakteur
Schaut euch die beiden YouTube-Videos mit der kleinen Seele an - Ihr werdet von der kleinen Seele begeistert sein.
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Was bedeutet "fav" ?
F = Freier
A = Autoren und Journalisten
V = Verbund
fav-report weißt darauf hin, dass sich sämtliche Tonträger, schriftliche Aufzeichnungen, Mitteilungen und Briefe unserer Informanten sowie sämtliche Rechercheergebnisse nicht in unserer Redaktion befinden, sondern an gesicherter und geheimer Stelle aufbewahrt werden. Dies betrifft auch die dreifach angefertigte Duplikate. Jede Art von Versuchen, fav-report zur Herausgabe dieser Unterlagen zu zwingen, schlagen fehl.
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Nur der Glaube öffnet uns die Augen
Ich stehe hier vor euch mit Wunden, die noch verheilen müssen. Mit Ängsten, die widerhallen. Einige Menschen, die hierher gefunden haben, geht es sicher nicht anders als mir. Ich sage es ganz offen:
Der Schmerz, den ich erleiden musste, war überhaupt nichts im Vergleich dazu, meinen Sohn dem Tod so nahe zu sehen.
Und nun stellt sich uns eine Frage: War Colton im Himmel? Ja, war er. In dem Himmel, den Gott ihm gezeigt hat. Gibt es den Himmel wirklich? Denn wenn es den Himmel wirklich gibt, würden wir alle unser Leben anders führen. Habe ich Recht? Dürfen wir das? Wirklich? Haben wir ihn nicht schon gesehen den Himmel? Im ersten Schrei eines Babys, im Mut eines Freundes, in den Händen einer Krankenschwester, eines Arztes, in der Liebe einer Mutter oder eines Vaters. Konnten wir nicht schon oft einen Blick in den Himmel werfen und haben trotzdem viel zu oft die Hölle des Hasses gewählt.
Gibt es den Himmel wirklich? Jeder von uns hat sich diese Frage schon einmal gestellt. Für mich lautet die Antwort: „Ja“. Ich sehe etwas – also glaube ich es. Und das, was wir glauben, verändert das, was wir wahrnehmen. Und ich glaube daran, dass Gott Liebe ist. Zehntausendmal habe ich vor euch diese Worte gesprochen. Wie im Himmel so auf Erden. Und ich? Ich habe darüber auch nicht viel nachgedacht. Mein Sohn hat den Himmel gesehen. Er kann euch etwas vom Himmel erzählen.
Er kann euch alles über Jesus erzählen. Wo wir schon mal bei Jesus sind –oh, Jesus- bei den meisten stiftet dieses Wort so viel Hoffnung. Aber auch Misstrauen bei den anderen. Das ist schon in Ordnung.
Ich glaube daran, dass Gott wollte, dass ich Pastor werde, Aber hat er auch darauf bestanden, das meine Mission dieselbe ist wie Ihre oder Ihre? Natürlich nicht. Gott hatte andere Pläne.
Gott hat meinen Stolz gebrochen und mein Herz geöffnet. Für die Liebe. Und alles, was ich tun muss: Das Einzige, was diese Liebe erfordert ist: Anderen zu sagen, dass sie nicht allein sind.