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Marktplatz des Grauens:  Schluss mit illegalem Wildtier-Handel auf Facebook    

Völlig verängstigte kleine Geparden, Tiger und sogar Baby-Orang-Utans -- sie alle werden in diesem Augenblick einfach so auf Facebook verkauft! Die Plattform ist der neue Marktplatz für Wildtiere und bietet Wilderern einen sicheren Ort für den Verkauf von bedrohten Tierarten, Elfenbein und Haifischflossen. Das müssen wir beenden! Facebook reagiert stark auf öffentlichen Druck. Wenn wir also einen riesigen weltweiten Aufruf starten und ein explosives Exposé in den Medien veröffentlichen, könnte das Facebook sofort zum Handeln zwingen. Während Sie das hier lesen, finden diese schrecklichen Verkäufe statt, deshalb müssen wir schnell handeln -- fügen Sie Ihren Namen hinzu und sagen Sie allen Bescheid, die Sie kennen!
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Liebe Freundinnen und Freunde,
​​​​es leben nur noch 7.000 Geparden  in freier Wildbahn -- und trotzdem wurden in den vergangen zehn Jahren über 4.000 auf Facebook verkauft!

Und das ist erst der Anfang. Missbrauchte und völlig verängstigte Tiger-Babys, Affen, Bären und akut vom Aussterben bedrohte Vögel werden zum Verkauf angeboten. Dazu sind noch haufenweise illegales Elfenbein, Panzerplatten von Schuppentieren und diverse Körperteile von abgeschlachteten wilden Tieren im Angebot.

Es ist wie eBay für bedrohte Wildtiere und die Verkäufer machen einen gewaltigen Umsatz!

Wir müssen sie aufhalten.

Facebook steht schon jetzt öffentlich stark in der Kritik, aber den Wildtierhandel in den sozialen Netzwerken zu beenden, hat für die Führungskräfte des Konzerns keine Priorität. Doch mit einem riesigen weltweiten Aufruf und einem erschütternden Enthüllungsbericht können wir dieses Thema ins Licht der Öffentlichkeit bringen.

Nach jahrelangen Kampagnen gegen Facebook wissen wir, dass der Konzern nur handelt, wenn er sich in den Medien bloßgestellt sieht -- und gemeinsam schaffen wir das ganz schnell! Fügen Sie Ihre Stimme hinzu und sagen Sie allen Bescheid -- jetzt unterzeichnen!
 
 
Die weltweite ökologische Krise bedroht die Wildtiere unserer Erde mehr als je zuvor. Aber jetzt befeuern Plattformen wie Facebook die Krise noch, indem sie Schutzräume für Wilderer und Schmuggler bieten. Die Tiere sind oft sichtlich gequält, unterernährt, und die meisten überleben diese Tortur nicht.

Der Wildtier-Schmuggel gehört zu den lukrativsten kriminellen Geschäften und erzielt mehr al 23 Milliarden US-Dollar im Jahr. Und jetzt verhelfen die sozialen Medien den Tätern zu ganz neuen Möglichkeiten, ihren Online-Handel auszubauen und unzählige neue Käuferinnen und Käufer zu erreichen.

Wir müssen diesen blutigen Handel beenden!

Facebook ist nach monatelanger negativer Berichterstattung in der Presse bereits schwer angeschlagen. Wenn wir jetzt noch den Druck mit einem riesigen weltweiten Aufruf erhöhen und die Tierverkäufe in weltweiten Medien enthüllen, können wir Facebook zwingen, sofort entschlossen zu handeln. Diese Verkäufe laufen, während Sie das hier lesen, deshalb müssen wir schnell handeln – fügen Sie Ihren Namen hinzu und sagen Sie allen Bescheid.
Immer wieder ist unsere Bewegung zusammengekommen, um sich für das Leben auf unserer Erde einzusetzen. Wir stehen Schulter an Schulter mit den Beschützerinnen und Beschützern der Natur und sorgen dafür, dass die Rechte der Tiere in den Korridoren der Macht wahrgenommen werden. Es kommt auf uns alle an, und auch die großen Technologie-Konzerne müssen ihren Teil beitragen. Und wir haben uns in der Vergangenheit bereits gegen sie durchgesetzt! Jetzt haben wir die Chance, das zu schützen, was uns wichtig ist, und einen riesigen Beitrag dazu zu leisten, dass die Grausamkeiten, die wir Menschen anderen Bewohnern unserer Erde antun, endlich enden.

Mit Hoffnung und Entschlossenheit,

Ruth, Mike, John, Luis, Christoph, Anneke und das ganze Avaaz-Team                                     
 
 

 

 

Quelle Text und Foto: AVAAZ org

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© Shane J. Pearson