Unter dem Namen "Schluss.PUNKT" haben die beiden Vereine DGHS und DIGNITAS gemeinsam eine niederschwellige Beratungsstelle gegründet. Dabei soll Menschen, die eine Beendigung des eigenen Lebens in Betracht ziehen, ergebnisoffen und unvoreingenommen umfassende Informationen als Entscheidungs-grundlage zur Gestaltung des weiteren Lebens bis zum Lebensende vermittelt werden. Ziel dieser Beratungsstelle ist, kurzschlüssige und riskante Suizidversu-che zu verringern und wohlerwogene Suizide zu ermöglichen.
Das Bundesverfassungsgericht das Recht eines jeden freiverantwortlichen Menschen,
selbst über Zeitpunkt und Umstände des eigenen Lebensendes entscheiden zu können, bestätigt. Damit hat es einen wichtigen Beitrag geleistet, kurzschlüssige und riskante Suizidversuche zu verringern.
Denn nur schon das Wissen um die Möglichkeit eines selbstbestimmten Lebensendes gibt betroffenen Menschen Sicherheit, um in Ruhe sämtliche Optionen, deren Risiken und Konsequenzen in Ruhe zu
reflektieren.
Jedes Jahr sterben weltweit mehr als 800.000 Menschen durch Suizid. In Deutschland
nahmen sich im Jahr 2017 9.235 Menschen das Leben (Statistisches Bundesamt (Destatis), 2019). Die zurückhaltenderen Schätzungen gehen davon aus, dass auf jeden erfolgten Suizid 20 Suizidversuche
kommen, die nicht mit dem Tod enden (Weltgesundheitsorganisation, „Preventing suicide: A global imperative“, 2014).
Das bedeutet, dass im Jahr 2017 in Deutschland wahr-scheinlich 184.700 Menschen einen Suizidversuch überlebt haben – oft körperlich und seelisch schwer verletzt und von der Gesellschaft stigmatisiert. Suizide und Suizidver-suche haben aber auch auf weitere Personen eine schädigende Auswirkung, wie zum Beispiel Angehörige, Freunde, Lokomotivführer, usw. Das Tabu der Selbsttötung, welches durch Inkrafttreten des § 217 StGB noch wesentlich verstärkt wurde, führt dazu, dass sich Menschen mit Suizidgedanken nicht trauen darüber zu sprechen und in der Not zu riskanten Suizidmethoden greifen.
Solange Suizidprävention Angelegenheit von Menschen und Gruppen darstellt, welche
den Suizid ablehnen und unbedingt ver-hindern wollen, wird sich daran nichts ändern.
Bei Schluss.PUNKT ist Selbsttötung kein Tabu. Über Suizid und Suizidgedanken kann offen und ohne Angst vor Repressalien gesprochen werden. Die
Entscheidung, seinem Leben ein Ende zu setzen, soll wohlüberlegt sein. Das bedeutet, dass alle Hand-lungsoptionen, deren Risiken und zu erwartenden Konsequenzen durchdacht und an-schließend
miteinander verglichen werden. Im Gespräch mit Schluss.PUNKT werden die dazu benötigten Informationen zur Verfügung gestellt. Dabei ist die Selbsttötung eine von mehreren Optionen. Denn das Wissen um
die Möglichkeit einer selbstbe-stimmten und begleiteten Lebensbeendigung, gibt den Betroffenen Sicherheit, um in Ruhe die notwendigen Überlegungen anzustellen.
Die Beratungsstelle Schluss.PUNKT ist unter
der
Telefonnummer 0800 / 80 22 400
jeweils von Montag bis Freitag zwischen 12.00 und 14.00 Uhr erreichbar. Die Dienst-leistungen der Beratungsstelle sind kostenlos und nicht an eine Mitgliedschaft gebunden.
hier geht es zur: DGHS Webseite
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Vom 1.September 2013 bis 31. Dezember 2020 besuchten uns 2.100.006 Leser
und mit lieben Grüßen von
Kurt-Ingo Wolf
fav-report Herausgeber
Reporter ohne Grenzen (RSF) ist äußerst besorgt über die
wiederholten Angriffe auf die Pressefreiheit in Deutschland in den vergangenen Wochen. Mehrmals wurden Journalistinnen und Journalisten unter anderem am Rande von Protesten gegen Corona-Maßnahmen und
Versammlungen attackiert. In sozialen Medien berichteten Medienschaffende von Drohungen und Einschränkungen bei der Arbeit. Mehrere Redaktionen haben laut einem Zeitungsbericht Morddrohungen
erhalten.
„Wer Journalistinnen und Journalisten angreift, greift das Grundrecht auf Pressefreiheit
an.
Gerade in Zeiten einer Pandemie müssen Medienschaffende frei und ohne Angst vor Gewalt berichten können, um die Bevölkerung zu informieren und eine freie Meinungsbildung zu ermöglichen“, sagte Christian Mihr, Geschäftsführer von Reporter ohne Grenzen.
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Das schlimmste, was Dir passieren kann, ist an einen Menschen zu geraten, der durch seinen Egoismus andere Menschen verletzt, verarscht und kaputt macht, sich dabei gut fühlt und sich keiner Schuld bewußt ist - Menschen dieser Art, kann man nur wünschen, dass sie an einen noch egoistischeren Menschen kommen, um das zu erfahren, was sie anderen damit antun.
Weitere interessante, Beiträge und Reportagen bei
Avaaz.org ist ein weltweites Kampagnennetzwerk mit 46 Millionen Mitgliedern, das sich zum Ziel gesetzt hat, den Einfluss der Ansichten und Wertvorstellungen aller Menschen auf wichtige globale Entscheidungen durchzusetzen. ("Avaaz" bedeutet "Stimme" oder "Lied" in vielen Sprachen). Avaaz Mitglieder gibt es in jedem Land dieser Erde; unser Team verteilt sich über 18 Länder und 6 Kontinente und arbeitet in 17 verschiedenen Sprachen.
Ziel von Reporter ohne Grenzen (ROG) ist die Verteidigung der Menschenrechte, besonders der Pressefreiheit, des Rechts, überall auf der Welt zu informieren und informiert zu werden. Seit 1994 ist die deutsche Sektion von Reporters sans frontières (RSF) von Berlin aus aktiv. Wir veröffentlichen aktuelle Meldungen, Hintergründe und Untersuchungsberichte zur Situation der Informationsfreiheit weltweit und setzen uns aktiv für deren Durchsetzung ein.
"Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Bericht-erstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt."
Artikel 5, Absatz 1 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
fav : fair - aktuell - vielseitig
"Wenn kein Mensch mehr die Wahrheit suchen und verbreiten wird, dann verkommt alles Bestehende auf der Erde, denn nur in der Wahrheit sind Gerechtigkeit, Frieden und Leben!"
Friedrich von Schiller, Deutscher Dichter (1759 - 1805)
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Doch was bringt uns dazu? War es eine Erfahrung, die wir gemacht haben, oder jemand bestimmtes in unserem Leben?
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Wer das Recht bricht, kann es nicht schützen.
Wenn sich eine Rechtsprechung entwickelt, die nichts mehr zu tun hat mit den moralischen Empfindungen der Bürgerinnen und Bürger, dann verliert die Justiz ihren Anspruch Urteile “Im Namen des Volkes” zu sprechen.
Neben den REPORTERN OHNE GRENZEN gibt es nun eine äußerst interessante Gesellschaft für Bürger - die Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF). Sie schreibt:
"Wir verteidigen die Freiheitsrechte gegen Eingriffe und Verletzungen seitens des Staates. Jeder Mensch hat zum Beispiel das Recht darauf, dass seine vertrauliche Kommunikation geschützt wird. Die Überwachung unverdächtiger Menschen und Datensammeln im großen Stil sind mit den Menschenrechten nicht vereinbar".
Die GFF betreibt strategische Prozessführung mit einem klaren Fokus: Wir stärken die Freiheitsrechte gegen staatliche Verletzungen.
Wer in der Demokratie einschläft, wacht in der Diktatur auf
Wichtiger Hinweis:
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ISBN-Nr.: 978-3-86461-030-1, 106 Seiten, Hochglanz-Cover,
EUR 17,70
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