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Über 900 Menschen sind im Jahr 2020 im Mittelmeer ertrunken

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Liebe Freundinnen und Freunde,

Johanna wollte ihrem Baby nur ein erträgliches Leben ermöglichen.

Auf der Flucht vor Gewalt, Armut und Hunger setzte sie deshalb alles auf ein wackeliges Schlauchboot --

in der Hoffnung, dass es die beiden sicher nach Europa bringen würde. Doch ihre Geschichte endete tragisch.


Das Boot verlor Luft und der sechs Monate alte kleine Joseph ertrank.

Über 900 Menschen sind dieses Jahr im Mittelmeer ertrunken -- es wären TAUSENDE, gäbe es keine humanitären Rettungsschiffe. Und da liegt das Problem: Einige EU-Länder hindern derzeit beschämenderweise diese zivilgesellschaftlichen Retter daran, ihre Häfen zu verlassen.

Mit einer Ausnahme.

Im gesamten Mittelmeer ist derzeit nur noch ein einziges ziviles Rettungsschiff im Einsatz: die Open Arms. Die Hingabe ihrer Besatzung ist unglaublich: Sie stellt sich gewaltbereiten Küstenwachen, der stürmischen See und täglichen Tragödien. Sie haben über 60.000 Menschen aus dem Meer gerettet -- und sie brauchen dringend finanzielle Unterstützung. Wir können dabei helfen.

Viele von uns sind selbst gerade in einer schwierigen Situation -- doch dies ist unsere Gelegenheit, den Schwächsten der Welt eine Rettungsleine zuzuwerfen, Menschen, die sonst vielleicht auf hoher See ertrinken würden.

Wenn sich genug von uns beteiligen, können wir dieses Rettungsschiff durch die eisigen Winterwochen hindurch finanzieren, anderen Organisationen helfen, den Kampf gegen die Bürokratie aufzunehmen und unseren Einsatz für die Menschenrechte auf der ganzen Welt verstärken. Spenden Sie jetzt, was Sie spenden können mit einem Klick:

 

Es handelt sich hier nicht nur um Migrantinnen, Einwanderer oder Geflüchtete. Es sind Menschen: Menschen, die unter den fürchterlichsten Umständen nur versuchen, ihr Leben zu leben und ihre Familien in Sicherheit zu bringen. Wir dürfen nicht wegschauen.

Und trotzdem tut die EU genau das: Sie finanziert grausame Gefangenenlager, Drohnenüberwachung und gewaltbereite Patrouillen, um Menschen, die in Ländern wie Libyen festsitzen, von ihren Ufern fernzuhalten. Zivilisten sollten keine Rettungsmissionen organisieren müssen -- die Crew der Open Arms ist jedoch zum Handeln gezwungen, weil wir sonst Tausende dem Tod durch Ertrinken überlassen würden.

Diese Arbeit ist allerdings unglaublich kostspielig. Und als einziges Rettungsboot, das noch im Mittelmeer eingesetzt werden kann, ist das Gebiet, das sie abdecken muss, unermesslich groß. Zudem befinden wir uns in der kältesten und gefährlichsten Zeit des Jahres. Spenden werden dringend benötigt. Wenn sich genug von uns beteiligen, könnten wir:

  • Dabei helfen die Rettungsmission der Open Arms in diesen entscheidenden Wintermonaten zu finanzieren.
  • Gerettete Personen mit Notrationen, Rettungswesten und Hygieneartikeln versorgen;
  • Administrative Maßnahmen finanzieren, um die Bürokratie zu durchbrechen, die andere Rettungsmissionen aufhält;
  • Unsere Menschenrechtskampagnen für schutzbedürftige Menschen auf der ganzen Welt stärken.

Unsere Spenden werden Leben retten, so einfach ist das. Und vergessen wir nicht, dass es unter anderen Umständen wir selbst sein könnten, die auf diesen winzigen Booten sitzen, unsere Kinder festhalten und hoffen, dass Hilfe kommt. Wir können diese Hilfe sein -- beteiligen Sie sich jetzt.

 

eit Jahren steht unsere Bewegung an der Seite der schutzlosesten Menschen der Welt -- ob es sich dabei um Geflüchtete handelt, die das kriegsgebeutelte Syrien verlassen, um die Rohingya, die vor einem Völkermord fliehen, oder um die hungerleidenden Kinder im Jemen. Das tun wir, weil jedes einzelne Leben wertvoll ist. Jetzt ist der Moment, weiter zu dieser Überzeugung zu stehen und eine helfende Hand auszustrecken.


Wie immer mit leidenschaftlicher Hoffnung und Entschlossenheit

Camille, Marius, Barbara, Mike, Patricia, Mohammad, Marigona, Aloys, Bert und das gesamte Avaaz-Team


Weitere Informationen:

Seenotrettung: Das Sterben im Mittelmeer macht keine Pause (SZ):

https://www.sueddeutsche.de/politik/seenotrettung-mittelmeer-migration-fluechtlinge-eu-1.5114848

Mindestens 74 Migranten ertrunken (FAZ)
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/schiff-verunglueckt-mindestens-74-migranten-ertrunken-17049589.html

Ertrinkende Flüchtlinge im Mittelmeer: Mit welchen Schikanen Seenotretter behindert werden (Tagesspiegel)
https://www.tagesspiegel.de/themen/reportage/ertrinkende-fluechtlinge-im-mittelmeer-mit-welchen-schikanen-seenotretter-behindert-werden/25957388.html

 

 

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Blick vom Pfänder zum Bodensee mit Lindau-Insel (Aufnahmedatum 16.10.2019)

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ISBN-Nr.: 978-3-86461-030-1, 106 Seiten,  Hochglanz-Cover,

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