Viele Menschen haben heute hohe Ansprüche an ihren Job: Sie wollen sich selbst verwirklichen, aber gleichzeitig work-life-balancen. Sie wollen gefördert werden, aber bloß nicht zu viel tun.
Sich selbst würden diese Menschen natürlich als gute Mitarbeiter bezeichnen. Doch jeder weiß: Nicht alle Mitarbeiter, die gefördert werden, leisten tatsächlich viel. Umgekehrt fühlen sich viele Mitarbeiter unterschätzt, obwohl sie an ihrem mangelnden Erfolg selbst schuld sind.
Woran erkennt man also gute Mitarbeiter? Die Meinungen darüber sind unterschiedlich. Es gibt allerdings einige Eigenschaften, die High Performer gemeinsam haben. Und es gibt Verhaltensweisen, die sie vermeiden.
Hier sind 15 Dinge, die gute Mitarbeiter niemals tun:
Es gibt einen Moment, in dem sich wirklich starke Mitarbeiter von eher mittelmäßigen Kollegen unterschieden: Sie bleiben nicht stehen, wenn sie ein bestimmtes Leistungsniveau erreicht haben. Sie haben stets den Anspruch an sich selbst, noch besser zu werden. Kurioserweise sind es oft eher leistungsschwache Mitarbeiter, die glauben, schon alles zu können.
Keine Erfindung ist vollkommen neu – egal, wie revolutionär sie erscheinen mag. Jede Idee basiert auf Errungenschaften, die es schon vorher gab. Gute Mitarbeiter wissen, dass es nicht verwerflich ist, Vorbilder nachzuahmen.
Gute Mitarbeiter konzentrieren sich nicht auf das Problem. Sie konzentrieren sich auf die Lösung. Wenn sie ihre Ziele verfehlen, suchen sie die Schuld nicht bei Kollegen, Vorgesetzten oder bei den Arbeitsbedingungen. Sie fangen zuerst bei sich selbst an. Natürlich können Einwände gerechtfertigt sein. Es sagt aber viel über einen Mitarbeiter, wenn Ausreden zum Muster werden.
Lästern verbindet, das haben Studien bewiesen. Trotzdem verzichten gute Mitarbeiter darauf, vor dem Team abfällig über Vorgesetzte zu reden. Sie sehen es als ihre Verantwortung, das Team zusammenzuhalten, statt Gräben zu schaffen. Denn solche Konflikte wirken sich negativ auf die Produktivität des ganzen Unternehmens aus.
Der Mensch hasst Veränderungen. Trotzdem vermeiden es gute Mitarbeiter, auf neue Ideen erst einmal abwehrend zu reagieren. Sie wissen, dass schon viele Weltkonzerne durch dieses Verhalten in die Bedeutungslosigkeit gestürzt sind. Es gibt einen Satz, den diese Mitarbeiter niemals sagen würden: „Das haben wir schon immer so gemacht.“
Sie halten sich nicht mit Zweifeln und Bedenken auf. Sie handeln.
Gute Mitarbeiter akzeptieren aber auch nicht alles kritiklos. Sie sprechen Schwachstellen an und sehen Probleme, bevor sie auftreten.
Erfolgreiche Mitarbeiter holen sich ihre Motivation nicht von außen, sondern von innen. Sie kämpfen für die Sache und für ihre Überzeugungen. Sie handeln nicht nur, um eine Beförderung, mehr Geld oder Lob zu bekommen. Ihr Erfolg ist ein Selbstzweck.
Leistungsstarke Mitarbeiter nehmen Kritik und Anmerkungen niemals persönlich. Sie wissen, dass nichts so ermüdend ist wie ein Kollege, der in jedem Satz einen Angriff sieht. Sie nehmen Kritik an und entscheiden für sich, ob sie schlüssig ist.
Gute Mitarbeiter wissen, wann es sich lohnt zu kämpfen. Und wann sie bereit zu Kompromissen sein müssen.
Gute Mitarbeiter denken unternehmerisch. Das bedeutet, dass ihnen der Erfolg ihres Arbeitgebers in bestimmten Situationen wichtiger ist als ihre eigenen Vorlieben. Sie wissen, dass ein Unternehmen auf einem knallhart durchkalkulierten Geschäftsmodell basiert. Gute Mitarbeiter finden einen Weg, sich innerhalb dieses Modells zu verwirklichen.
Sie haben Werte, die ihr Handeln bestimmen. Diese Werte sind unverrückbar. Dadurch signalisieren gute Mitarbeiter anderen, dass man sich auf sie verlassen kann. Das bedeutet nicht, dass sie ihre Meinung niemals ändern. Aber egal, was sie tun: Ihre Werte ziehen sich wie ein roter Faden durch alle Entscheidungen.
Gute Mitarbeiter meiden Kollegen, die ständig alles schlecht reden und chronisch unzufrieden sind. Sie wissen, dass es nichts bringt, sich in eine Frust-Spirale ziehen zu lassen, in der es nur in eine Richtung geht: nach unten.
Rückschläge erlebt jeder. Es ist normal, erst einmal verwundet zu sein. Besonders starke Mitarbeiter lassen sich von Niederlagen aber nicht lange lähmen. Sie finden schnell zu ihrer Handlungsfähigkeit zurück. Sie lassen es nicht zu, dass ihr Selbstbewusstsein erschüttert wird. Stattdessen überlegen sie, was sie aus ihren Fehlern lernen können.
Gute Mitarbeiter schauen nach vorne. Sie bleiben nicht in der Vergangenheit gefangen. Wenn sie jemand verärgert oder enttäuscht hat, lösen sie sich von ihrem Groll. Er hat keine Funktion und lenkt nur ab.
Quelle: xing.news / Sabrina Hoffmann
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